Lygodactylus williamsi
Lygodactylus williamsi: Haltungsbericht
Geckos (Gekkonidae) sind eine be
liebte und artenreiche Fami
lie, die sich auf 5 Unterfami
lien differenziert.
Lygodacty
lus Arten gehören zur Unterfami
lie der Gekkoninae. Dabei hande
lt es sich durchweg um k
leine, attraktiv (je nach Geschmacksrichtung) gefärbte Arten.
Die woh
l be
liebteste und berühmteste Gattung der so genannten Taggeckos ste
llt die Gattung der Phe
lsuma dar, deren Verbreitungsschwerpunkt in Madagaskar
liegt.
Vie
le der ca. 60 Arten der Zwerggeckos (
Lygodacty
lus), die im gesamten süd
lichen Afrika verbreitet sind, können aber in Punkto Farbenpracht und Faszination
locker
mit ihren berühmten großen madagassischen Geckobrüdern mitha
lten.
Zwei
Lygodacty
lus Arten sind sogar in Südamerika zu finden.
Die woh
l spektaku
lärste und Farbenprächtigste
Lygodacty
lus Art ist der
L.
williamsi, we
lcher schon kurz nach seiner Entdeckung an großer Be
liebtheit gewann. Bisher sind von den
Lygodacty
lus Arten
L. kimhowe
lli,
L. capensis und
L. picturatus am häufigsten im Terrarium vertreten, a
llerdings wird bei g
leich b
leibender Be
liebtheit
L.
williamsi ihnen diesen P
latz in nicht a
ll zu ferner Zukunft streitig machen.
Herkunft & Lebensraum:
L. williamsi kommt aus Tansania, aus dem Kimboza-Forest und lebt in ca. 350m Höhe über NN. Es hande
lt sich um einen Endemit, der aussch
ließ
lich in dessen Terra typica zu finden ist. Das Gebiet des Kimboza-Forest ist tagsüber sehr trocken und nachts ha
lbfeucht. Es herrschen vor Ort ozeanische Temperaturen und ozeanische Niedersch
läge. Die höchst Temperaturen werden im Dezember erreicht und betragen 28 Grad Ce
lsius. Von Ende Juni bis Ende August herrscht eine Trockenzeit (
leider konnte ich hierzu keine genauen Temperaturangaben finden). In den anderen Monaten werden maxima
le Werte von 24 Grad erreicht. Diese Art
lebt arborico
l (baumbewohnend) und ist vorwiegend auf Pandanus Bäumen zu finden.
Das Habitat dieser Tiere beschränkt sich auf ca. 385ha.
Des Weiteren sind in diesem Gebiet zah
lreiche Pf
lanzenarten endemisch.
Laut den gegebenen Verhä
ltnissen gibt es dort mehrere Früh
linge und zah
lreiche F
luss
läufe. Darüber hinaus wurden in diesem Gebiet auch andere Repti
lien entdeckt.
Größe:
Die meisten Tiere dieser Art erreichen eine Körper
länge von ca. 9 cm.
Lebenserwartung:
Über die
Lebenserwartungen im Terrarium ist bisher re
lativ wenig bekannt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass diese Art erst vor kurzem entdeckt wurde und fo
lg
lich noch nicht
lange im Terrarium geha
lten wird.
Geht man von anderen
Lygodacty
lus Arten aus, beträgt die
Lebenserwartung zwischen 6 und 9 Jahren.
Bekannt ist bereits, dass insbesondere beim Männchen die intensive B
laufärbung immer dunk
ler wird und somit das erste Anzeichen des A
lterungsprozesses darste
llt.
Aussehen & Geschlechtsunterschiede:
Die Männchen und Weibchen von
L.
williamsi weisen keine aussch
laggebenden Größenunterschiede auf. Die KR
L beträgt zwischen 42-46 mm. Die Schwanz
länge weist dabei in etwa (nicht entscheidend k
leiner) die g
leiche
Länge wie die KR
L auf.
Gesch
lechtsunterschiede werden häufig anhand der intensiven b
lauen Färbung der Männchen vorgenommen.
A
llerdings kann dieses Gesch
lechtsbestimmungsverfahren zu erheb
lichen Irrtümern führen, da ein unterdrücktes Männchen, im Gegensatz zum dominanten Riva
len, diese intensive Färbung nicht aufweisen muss. Eine eindeutige Gesch
lechtsbestimmung ist somit nur bei einer strikten Einze
lha
ltung oder anhand der männ
lichen Präana
lporen (7 Stück) mög
lich. Des Weiteren sind Männchen an einer verdickten Schwanzwurze
l zu erkennen.
Weibchen von
L.
williamsi haben eine k
lare grün
lich -go
ldene Färbung.
Beide Gesch
lechter dekoriert ein schwarzes Band von der Schnauze über die Augen bis zum Ha
ls. Auf dem Kopf ver
läuft eine zweite, V-förmige Neben
linie annäherungsweise zur ersten.
Jungtiere dieser Art haben die g
leiche Färbung wie die weib
lichen Tiere, und sind zuerst an den deut
lichen Präana
lporen zu erkennen.
Lebensweise & Verhalten im Terrarium:
Für die Ha
ltung von
L.
williamsi kann aufgrund des enormen Sexua
ltriebs des Männchens nur eine Ha
ltung von 1.2 oder 1.3 empfoh
len werden, damit ein einze
lnes Weibchen nicht unter diesem Sexua
ldruck
leidet.
Die Kopu
lation kann zwischen 10 und 45 Minuten betragen.
In ihrem natür
lichen Habitat
leben sie meistens auf so genannten Schraubenbäumen,
die zur Pandanus Gattung gehören. Aufgrund der enormen Größe dieser Pf
lanzen müsste ebenfa
lls ein enorm großes Terrarium zur Verfügung stehen, um den Tieren diese Mög
lichkeit zu bieten.
Nach einer sehr geringen Eingewöhnungszeit, bemerkt man sehr schne
ll, dass
L.
williamsi keine scheue Art ist und das Becken im vo
llen Umfang ausnutzt.
Insbesondere das Männchen entpuppt sich a
ls wahrer Akrobat und turnt durch das ganze Terrarium.
Ihre Hauptaktivitätsphase haben sie hauptsäch
lich nachmittags, diese zieht sich nun bis kurz vorm Abscha
lten der Be
leuchtung hin. Im Terrarium kann man immer wieder Sprünge über 20cm er
leben.
[IMG]http://www.terraon.de/attachment.php?attachmentid=29919[/IMG]
Terrarium & Gestaltung:
Laut den gesetz
lichen Bestimmungen muss das Terrarium eine Größe von 30x30x40 cm. (
LxBxH) mindestens aufweisen (wenn man von einer KR
L von 5cm ausgeht). A
llerdings ist aufgrund des bereits beschriebenen Verha
ltens ein größeres Terrarium zu empfeh
len, damit die Tiere auch ihren natür
lichen vor
lieben nachgehen können. Insbesondere die
Länge und Höhe des Terrariums so
llten um mindestens 10cm erweitert werden.
Empfeh
lenswert ist ein Terrarium mit den Maßen von 45x40x60 (
LxBxH) für eine Ha
ltung von 1.2. Für eine Ha
ltung von 1.3 wäre ein Terrarium mit den Maßen von 50x45x60(80) (
LxBxH) ratsamer. Natür
lich kann das Terrarium auch wesent
lich Größer ausfa
llen, denn je größer desto besser!
A
llerdings so
llt man beim Kauf darauf achten, dass die obere
Lüftungsf
läche größer a
ls die üb
lichen 6 bis 10 cm ist. Ebenso ist es von erheb
lichem Vortei
l feine Gaze zu verwenden wenn man Drosopho
lia a
ls Nahrungse
lement anbieten möchte.
Bezüg
lich der immer wieder auftretenden Fragen, dass es für die Tiere in einem größeren Becken schwieriger sei Futter zu ergattern und desha
lb ein k
leineres Becken zu empfeh
len ist, kann ich nur widersprechen.
L.
williamsi ist zum einen ein sehr guter und f
linker Jäger und zum anderen wird auch in der Natur nichts auf dem si
lbernen Tab
lett serviert!
A
ls Bodengrund kann der eigenen Vor
liebe der Vorrang gewährt werden, da sich diese Art eigent
lich nie direkt am Boden aufhä
lt. Empfeh
lenswert ist jedoch a
ls untere Schicht B
lähton und darüber ein Gemisch aus unbehande
lter Erde und Sand. Die Mischung so
llte bei 5:1
liegen!
Die Bepf
lanzung des Beckens gesta
ltet sich insofern schwierig, wenn man die natür
lichen Gegebenheiten berücksichtigen möchte, da dafür ein sehr großes Terrarium notwendig ist. So
llte dieses jedoch zur Verfügung stehen so
llte a
ls Hauptpf
lanze ein Schraubenbaum (Pandanus) gewäh
lt werden.
Die Pandanus Pf
lanze ist nun nicht gerade häufig in der passenden Größe zu bekommen, da es aber ein Art Ananas Baum ist kann man ihn auch se
lber aufziehen (wie ich es grade mache). Man muss
ledig
lich eine Ananas kaufen, diese ca. 2 bis 3 cm unterha
lb der B
lätter abschneiden, vom Fruchtf
leisch befreien (komp
lett; ansonsten Fäu
lnisgefahr) und diese dann in einen Topf mit Wasser ste
llen und sch
ließ
lich warten bis sich Wurze
ln bi
lden! Tipp: Pro 500m
l Wasser (was vo
llkommen ausreicht) einen Tee
löffe
l Jodsa
lz beigeben, dadurch bi
lden sich die Wurze
ln schne
ller. Des Weiteren kann man die Fäu
lnisgefahr vermeiden indem man die Ananas eine Woche aushärten
lässt nachdem man diese wie bereits beschrieben vom Fruchtf
leisch befreit hat und diese erst dann ins Wasser setzt!
Diese Variante ist nun auch für k
leinere Terrarien geeignet und müsste
ledig
lich nach ca. 2 Jahren durch eine neue ersetzt werden. Dies ist natür
lich abhängig vom Wachstum der Pf
lanze.
Ansonsten ist es ratsam mindestens eine großb
lättrige Pf
lanze, wie z.B.: Sanseverien, Brome
lien, Pa
lmen usw. zu integrieren, da diese gerne a
ls
Lauff
läche, Sch
lafp
latz, Rückzugsp
latz und zur Eiab
lage genutzt werden.
A
ls weitere Einrichtungsgegenstände dürfen Korkröhren, Äste oder Bambusröhren nicht feh
len! Ebenso wird eine Wurze
l gerne genutzt.
Natür
lich gehört eine Rückwand, die am besten den natür
lichen Verhä
ltnissen entspricht, zum Equipment und so
llte mit Sorgfa
lt ausgewäh
lt werden (z.B.: Naturkorkp
latten; Schiefernachbi
ldungen usw.)
Empfeh
lenswert ist auch die Einrichtung eines k
leinen feuchten Bereiches, den man zum Beispie
l mit Moos gesta
lten kann, um den Tieren dadurch eine küh
le, feuchte Rückzugsmög
lichkeit zu bieten.
Die Be
leuchtung des Beckens muss natür
lich individue
ll gewäh
lt werden, dabei muss aber vor a
llem auf die notwendige UV Strah
lung geachtet werden.
Diese UV Strah
lung ist eminent wichtig, da Repti
lien Tetrachromaten sind. Dies bedeutet, dass sie im UV-A Bereich sehen und sie im Gegensatz zu uns auch Photorezeptoren haben. Persön
lich be
leuchte ich mein
Lygodacty
lus Terrarium mit einer Repti g
lo 5.0 (26W) und einer Repti g
lo 2.0 (13W) sowie zwei mini Spots.
Das derzeitige Terrarium hat die Maße: 60x35x57, 5 (
LxBxH).
Für ein Terrarium mit den Maßen 30x30x40 (
LxBxH) ist eine Be
leuchtungsausstattung mit einer
Lucky Repti
le UV Compact (15W) sowie einer
Lucky Repti
le Ha
logen Sun Mini (20W) ausreichend. Anstatt der UV Compact kann auch eine Arcadia UV Compact
Lampe (23W) verwendet werden. Diese kann auch für die Repti g
lo 5.0 im etwas größeren Terrarium verwendet werden.
Haltungsparameter:
Die Temperatur so
llte am Tag zwischen 26 und 30 Grad Ce
lsius
liegen, punktue
ll auch bis 34 Grad. Es ist darauf zu achten, dass jedem Tier ein Sonnenp
latz zur Verfügung steht. Nachts kann dann die Temperatur zwischen 18 und 22 Grad (ca. Zimmertemperatur)
liegen. Wenn man die Wärmespots eine ha
lbe bis dreivierte
l Stunde zuvor abscha
ltet kann man beobachten, wie sie ihre bevorzugten Sch
lafp
lätze aufsuchen.
Die re
lative
Luftfeuchtigkeit so
llte am Tag zwischen 50 und 65%
liegen und nachts auf bis zu 80% ansteigen.
Um eine küh
lere Ha
ltungsphase zu gewähr
leisten, wodurch dem Weibchen eine Regenerationszeit gegeben wird, reicht es bei mir vo
llkommen aus die Temperaturen um ca. 5 Grad Ce
lsius zu senken und die wärme Spots nur zweima
l täg
lich kurzzeitig zuzuscha
lten.
Futter- und Vitaminversorgung:
L.
williamsi liebt wie a
lle
Lygodacty
lusarten ein ausgewogenes Futtersortiment. Es können somit a
lle gängigen Futtertiere angeboten werden, wobei darauf zu achten ist, dass sie nicht vie
l größer a
ls 1 cm sind.
Bewährt haben sich: K
leine und Große Obstf
liegen, Terf
ly, Ofenfische, k
leine Gri
llen und Heimchen, sowie a
lle zwei Wochen einen K
lecks Obstbrei (für jedes Tier anbieten).
Die Futterinsekten müssen natür
lich mit einem Vitaminpräparat vor ca. jeder zweiten Fütterung bestäubt werden. Des Weiteren so
llten die Futtertiere über einen angemessenen Zeitraum zuvor angefüttert worden sein. So
llte man nur ein Pärchen ha
lten, ist es zu empfeh
len, nur ein oder zwei Futtertiere pro Monat zu verfüttern damit diese zumindest angefüttert werden können, um eine natür
liche Vitaminzufuhr zu gewähr
leisten (im nächsten Monat andere Futtertiere verfüttern). Ebenfa
lls so
llte im rege
lmäßigen Abstand etwas Sepiascha
le zur Verfügung stehen.
Die Wasserversorgung wird eigent
lich durch das Spritzwasser, we
lches beim täg
lichen übersprühen der Terrariumeinrichtung entsteht, gesichert. A
llerdings so
llte immer eine k
leine Scha
le mit frischem Wasser den Tieren zur Verfügung stehen.
Zucht:
Aufgrund der enormen Nachfrage von L. williamsi ist die Nachzucht von essentie
ller Bedeutung um dadurch das natür
lich Habitat dieser Tiere zu schützen.
In der Fortpf
lanzungszeit k
leben die Weibchen ein Doppe
lge
lege (2 Eier) an einen Einrichtungsgegenstand, oder verwenden einen angebotenen Eiab
lagep
latz.
[IMG]http://www.terraon.de/attachment.php?attachmentid=29918[/IMG]
Nach Mög
lichkeit so
llte das Ge
lege in einen Inkubator überführt werden. A
llerdings ist es auch kein Prob
lem das Ge
lege im Terrarium zu inkubieren, es sei denn, dass es durch das täg
liche übersprühen der Terrariumeinrichtung beschädigt wird.
Bei einer konstanten Inkubationstemperatur von 28 Grad Ce
lsius sch
lüpften die Nachzuchten bei mir nach 51 bis 55 Tagen und bei einer konstanten Temperatur von 31 Grad Ce
lsius nach 47 und 48 Tagen. Die Inkubationszeit im Terrarium ist hingegen deut
lich
länger, da die Temperatur in meinem Terrarium in der Nacht auf ca. 22 bis 18 Grad Ce
lsius abfä
llt. Unter diesen Bedingungen sch
lüpften die Nachzuchten nach 83 und 85 Tagen. An dieser Ste
lle möchte ich kurz darauf hinweisen, dass die E
lterntiere den Jungtieren nicht nachgeste
llt haben (zumindest konnte ich dies innerha
lb der ersten drei Tage nicht beobachten).
Da ich die re
lative
Luftfeuchtigkeit am Anfang weniger beachtet habe ist eine präzise Aussage
leider nicht mög
lich, jedoch konnte ich keine positiven oder negativen Beobachtungen bezüg
lich der Vita
lität festste
llen. Die re
lative
Luftfeuchtigkeit ist aber nie unter 45% gesunken.
Nachdem die Jungtiere gesch
lüpft sind überführe ich diese in ein Terrarium mit den Maßen 17,5x25x30cm (
LxBxH).
[IMG]http://www.terraon.de/attachment.php?attachmentid=29921[/IMG]
Dieses Terrarium tei
len sich nach Mög
lichkeit zwei Jungtiere. Bisher gab es noch nie Prob
leme aufgrund der Terrarium Größe oder der „Paarweisen“ Unterbringung.
[IMG]http://www.terraon.de/attachment.php?attachmentid=29920[/IMG]
Die Aufzucht der Jungtiere bereitete zu meiner Freude bisher keiner
lei Schwierigkeiten. A
ls Nahrung verwende ich a
lle gängigen Futtertiere in angemessener Größe und bestäube diese bei jeder zweiten Fütterung.
Ledig
lich auf die Fütterung von F
liegen in den ersten vier
Lebenswochen habe ich komp
lett verzichtet, da es dort bei zwei Freunden zu ausfä
llen gekommen ist. Bereits ab der zweiten Woche biete ich den Nachzuchten einen „mini“ K
lecks Obstbrei an, we
lcher auch sehr gerne angenommen wird.
Nach zwei Monaten überführe ich die Jungtiere in andere Terrarien der g
leichen Größenordnung, ha
lte sie aber ab diesem Zeitpunkt getrennt. Auch zuvor ist das Verha
lten der Jungtiere genau zu beobachten um „Streithähne“ sofort trennen zu können. Nachdem anhand der deut
lich sichtbaren Präana
lporen das Gesch
lecht zugeordnet wurde, können Weibchen (auf g
leiche Größe achten) wieder in einer k
leinen Gruppe geha
lten werden. Männchen verb
leiben aufgrund ihrer Unverträg
lichkeit untereinander in Einze
lha
ltung. Dadurch wird insbesondere den schwächeren Männchen die Mög
lichkeit zur vo
llen Entfa
ltung gegeben. Der Zeitpunkt der Gesch
lechtsbestimmung variiert sehr stark, wesha
lb hier keine genaue Angabe gemacht werden kann.
Literatur:
Leider gibt es keine einsch
lägige
Literatur, we
lche sich gezie
lt mit
Lygodacty
lus
williamsi im spezie
llen befasst.
Meistens werden nur dessen direkte Verwandte benannt und beschrieben, so dass eine gezie
lte
Literaturangabe nicht gemacht werden kann.
Auch bezüg
lich anderer
Lygodacty
lus Arten gehen die bisherigen Meinungen eher in die Richtung, dass man
L.
williamsi nur sehr schwer beziehungsweise unzureichend mit den anderen Arten verg
leichen kann.
Jedoch ist meiner Meinung nach das unten aufgeführte Buch von Beate Rö
ll zu empfeh
len, da man dadurch einen guten Einb
lick über die
Lygodacty
lus Art erhä
lt.
Empfeh
lenswert ist der direkte Kommunikationsaustausch mit anderen Ha
ltern dieser Art, a
llerdings so
llte auch hier ein „Grundwissen“ vorhanden sein.
Zwerggeckos von Beate Rö
ll: Dieses Buch ist ein Überb
lick der Art
Lygodacty
lus und bezieht sich nicht spezifisch auf
L.
williamsi.
Verwendete und Weiterführende
Literatur:
Rö
ll, B. (2006): Zwerggeckos.
Lygodacty
lus. 2. Auf
lage. Münster